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Hier findest Du Fotos und Beschreibungen, mit denen Du Dir einen Eindruck machen kannst von unseren Segel-Törns, angefangen im Jahr 1992 mit erstem Kontakt zum Segeln überhaupt in Dänemark, bis hin zum letzten Törn in Griechenland.


Zum Anklicken gibt´s außerdem einige ausführliche Reiseberichte mit den vielen kleinen Anekdötchen, Empfehlungen für Tavernen, mit zeitgenössischen Beschreibungen und einigen geschichtlichen Hintergründen zu den besuchten Inseln, Häfen und Orten in Griechenland.

 

 

 

Frühjahrstörn "Rhodos 1995"

Frühjahrstörn 2004 ab Lefkas

Frühjahrstörn 2005 ab Kos

Frühjahrstörn 2006 ab Rhodos

Herbsttörn 2007 ab Athen

Kurzbericht über unseren Frühjahrstörn 2010

Videos:

Delfine im Dodekanes Mai 2012

Delfine in den Kykladen I Mai 2015

Delfine in den Kykladen II Mai 2015

 

 

 

 

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Seit 1995 segeln wir meist mehrere Male pro Jahr mit Freunden und Bekannten in Griechenland und haben dabei dort mittlerweile weit über 50 Inseln und natürlich viele Regionen des Festlandes kennen gelernt. Die Törns werden von uns komplett privat organisiert und sind nicht kommerziell.

 

Interessierten bieten wir hier die Möglichkeit des Mitsegelns an. Mit vielen tausend Seemeilen Griechenland-Segel- und Revier-Erfahrung segeln wir je nach Anzahl der Teilnehmer an Bord einer modernen gecharterten oder aber unserer eigenen Segelyacht z.B. von Athen, von Rhodos, von Korfu, von Kos, von Lefkas oder von Samos aus in die Ägäis und zu Orten, die nicht im Pauschal-Reiseführer stehen.

  

Interessenten können sich für erste Informationen jederzeit bei uns unverbindlich melden. Die konkreten Planungen für den jeweils nächsten Frühjahrstörn beginnen stets Ende Oktober, sodass ernsthafte Anfragen bis spätestens zum 31. Oktober an uns zu richten sind.

 

Die Törns mit Charteryachten starten stets Ende April und dauern, je nach Verfügbarkeit von Flügen und Schiff, bis Anfang Mai etwa 10 bis maximal 14 Tage. Mit unserer eigenen Yacht sind wir zeitlich deutlich flexibler, sodass quasi zu jeder Jahreszeit gesegelt werden kann.

 

Die Belegung einer Charter-Yacht ist maximal 7 Personen, und jeder Teilnehmer hat eine Koje jeweils in einer Doppelkabine.

 

 

Alle anfallenden Kosten sowie alle Arbeiten an Bord werden gleichmäßig verteilt. Segelerfahrung ist für die Teilnehmer nicht notwendig, Spaß an gemeinsamen Erlebnissen aber unbedingte Voraussetzung.

 

 

In Planung:

 

Vom 2. Mai bis zum 13. Mai 2023 segeln wir ab Athen ( Yachthafen Elefsina ) mit einer 36er Sun Odyssey in den Saronischen Golf und in die Kykladen. Derzeit ist noch eine Koje frei, bei Interesse bitte melden.

 

       

Rückmeldungen von Mitseglern:

 

"Ich zehre immer noch von den inneren Bildern von der herrlich blauen Ägäis und den wunderbaren Inseln, zu denen Du uns geführt hast. Es war ein einmaliges Erlebnis und ich bin froh, dass ich mitsegeln durfte. Danke"

 

"Es war unglaublich schön. Diese vielen schönen kleinen Inseln hätte ich als Pauschalurlauber nie gesehen. Die Mopedfahrt auf Patmos, meine wundervolle "Geburtstagsbucht", die Delfine, das Wasser, der großartige Horizont mit dem unglaublichen Licht, das gute Frühstück, die Enge, die vielen Gerüche, unsere tolle Crew und du als Superskipper. Jeden Tag schaue ich mir die Fotos auf meinem Handy an und schwelge in Erinnerungen. Der Erholungswert ist nicht zu toppen. So FAUL war ich, glaube ich, noch nie im Urlaub. Ich war absolut im Hier und Jetzt. Mein Kopf ist total leer geworden und ich habe nur von Welle zu Welle gedacht, wenn überhaupt"

 

 

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2020 und 2021

 

 

Gibt´s aus bekannten Gründen leider nicht. Also: rechtzeitig an Törn 2022 denken !

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2019

 

Von der Insel Kos aus führte uns der diesjährige Törn durch den nördlichen Dodekanes. Der erste Wegepunkt war dabei der pittoreske kleine Hafen des Ortes Vathy an der Ostseite der Insel Kalymnos. Bei bestem Wetter genossen wir einen entspannten Abend in der Taverne "Lambi" und beendeten den Tag an Oberdeck mit Blick auf den griechischen Sternenhimmel. Der nächste Tag führte uns an der Ostseite von Kalymnos nach Norden, und am Nordkap der Insel durch die Meerenge südlich der Insel Leros. An der Westseite von Leros schipperten wir unter Vollzeug hinauf bis zur Einfahrt in den fjordähnlichen, weit eingeschnittenen Sund, an dessen Ende der Hafen von Lakki unser Tagesziel darstellte. Unsere Wunschtaverne "Sunset" mit der einzigartigen Wirtin Poppy hatte leider geschlossen, sodass wir an Bord ein ausgezeichnetes Dinner präsentiert bekamen. Kurs Nord hieß es am nächsten Tag, der uns zur "Heiligen Insel" Patmos führte, wo wir mit Rollern zunächst eine ausgiebige Inselrundfahrt machten, und am Abend natürlich wieder in eine unserer Lieblingsfischtavernen "Chiliomodi" einkehrten, wo wir wohlweislich rechtzeitig einen Tisch bestellt hatten. Von Patmos aus ging´s am nächsten Tag zu einer von uns bisher noch nicht besuchten Insel: Ikaria ! Der an der Südseite der Insel gelegene Hafen Agios Kírikos bietet sehr guten Schutz, ist allerdings nicht fertiggestellt worden, weil er wohl zu eng für einen "normalen" Yachtbetrieb ist. So gibt es hier keinen Strom, kein Wasser, keine sanitären Anlagen, allerdings wird auch keine Gebühr erhoben. Die Festmacher sind fantastisch, und zum Ort sind es wirklich nur wenige Schritte.


 

       

 

Der kuschelige Hafen von Vathy ( Insel Kalymnos )
 

 

Skala, der Hafen der "Heiligen Insel Patmos"
 

 

Das Denkmal für Dyonisos im Hafen von Agios Kírikos ( Insel Ikaria )

 

 

 

Am darauffolgenden Tag starteten wir mit Kurs Ost-Nordost in Richtung Insel Samos. Nach kurzer Zeit bezog sich der Himmel, und im Verlauf des vormittags kam ein wenig Regen herunter, und auch der Wind frischte zunächst auf. Gegen Mittag war´s dann wieder trocken, und südlich der Insel Samos ließ der Wind dann wieder nach, aber wir konnten immer noch segeln. Gemächlich ging´s den frühen Nachmittag immer längs der Südküste, und schließlich erreichten wir den "alten Hafen" von Pythagorion auf Samos. Es war weiterhin bewölkt, aber immer noch um die 25°C. Der nächste Tag erwartete uns mit einer Sturmwarnung für unser Segelrevier, sodass wir uns für einen Hafentag entschieden, den wir für Sightseeing nutzten.

 

   

 

Pythagoras-Denkmal im Hafen von Pythagorion ( Insel Samos )
 

 

Unter "Vollzeug"
   
   

Im Nachhinein hat sich die "Sturmwarnung" zwar nur als "Starkwind-Aktion" herausgestellt, aber lieber "auf Nummer sicher" ! Jedenfalls konnten wir am nächsten Tag wieder Kurs aufnehmen, und diesmal ganz langsam in Richtung "zurück". Tagesziel war die sehr abgelegene und ganz dicht an der türkischen Grenze liegende Insel Agathonysi. Ein herrlicher Segeltag war´s einmal wieder mit viel Sonne und Wind um die 5 Bft. Abends ließen wir dann den Anker fallen in einer kleinen Bucht nahe dem Hafen dieser Insel. Nach dem Aufstehen und Frühstück am nächsten Tag erwartete uns ein Idealwind: halber Wind mit bis zu 6 Bft. trieb uns genau unseren Wunschkurs in Richtung Süden, und schon am frühen Nachmittag erreichten wir den Haupthafen der Insel Lipsi. Fantastisches Wetter mit Sonne und angenehm kühlendem Wind begleitete unseren Aufenthalt. Der nächste Tag war dann schon der vorletzte dieses Törns und brachte uns zur Insel Kalymnos, wo wir diesmal im Haupthafen der Insel festmachten. Der späte Nachmittag hielt immer noch 27°C für uns bereit, und so waren wir froh, durch die schattige Altstadt zu "mäandern" und Eis zu schlecken. Unser finaler Schlag am nächsten Tag brachte uns dann unweigerlich wieder nach Kos zurück, wo wir um 15:30 die Achterleinen und die Bug-Muring festmachten.

 

Fazit: 262 sm bei lediglich 18,4 Motorstunden, 11 Tage auf dem Wasser, gerade mal 1 Tag regnerisch. Ansonsten 10 Tage "Sonne pur"

 

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2018

 

Ausgangshafen war in 2018 "Kalamaki" in Athen. Zunächst ging es zum Kap Sounion, dem südlichsten Zipfel des griechischen Festlandes, wo wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang geboten bekamen. Das nächste Ziel war der Hafen Loutra auf der Insel Kithnos, wo es zum Baden zu den heißen Quellen ging. Der nächste Tag führte uns nach Ermopoulo, den Haupthafen der wunderschönen Insel Syros, und von dort dann am nächsten Tag zur Insel Serifos, die wir wegen eines Waldbrandes schon von Weitem ausmachen konnten. Oberhalb des Haupthafens waren Löschflugzeuge und Hubschrauber im Löscheinsatz. Am nächsten Tag hieß es "langer Schlag", nämlich über 50 Seemeilen, bis zur Insel Hydra mit dem gleichnamigen Haupthafen, der in diesem Jahr erfreulich viel Platz bot. Am nächsten Tag lautete das Ziel "Poros", wo wir nach einem super Segeltag am späten Nachmittag direkt vor einer meiner Lieblingstavernen ( Taverna OASIS ) einen Anlegeplatz bekamen. Das nächste Übernachtungsziel hieß dann "Insel Ägina" in Saronischen Golf, und unser letzter Schlag in diesem Jahr führte uns dann zurück nach Athen.

 

Fazit: 6 Tage auf See, kein Regen, Tages-Höchsttemperaturen überwiegend um die 27°C, viel Sonne, gutes Essen, Wasserschildkröten an 2 Tagen, Delfine an allen Tagen.

 

   

   

 

Wunderbarer Sonnenuntergang am Kap Sounion
 

 

Gute Stimmung in den Kykladen
 

 

Kykladen-View auf der Insel Serifos

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2017

 

In diesem Jahr gab´s einen Oneway-Törn von Athen quer durch die Kykladen mitten in den Dodekanes nach Kos, bei dem diesmal 2 Teilnehmer über die Galerie dazukamen. Vom Yachthafen Kalamaki im athener Ortsteil Alimos ging´s zunächst zum südlichsten Punkt des griechischen Festlandes, zum Kap Sounion, wo wir mit Blick auf den beeindruckenden Tempel vor Anker eine ruhige Nacht verbrachten. Schon am nächsten Tag drangen wir tief in die Kykladen ein, wo wir auf der Insel Kythnos den kleinen aber feinen Hafen Loutra ansteuerten, wo schon die Frau des ehemaligen griechischen Königs Otto, Amalie, in den heißen Quellen badete, die sich dort in´s Mittelmeer ergießen. Von Kythnos aus gab´s einen mittellangen Schlag zur Insel Paros, wo wir im äußersten Norden der Insel den wunderbaren kleinen Hafen Naousa enterten, der sich zu dieser Jahreszeit noch relativ verträumt präsentierte, allerdings mit seinen vielen kleinen schönen Geschäften eine Ahnung dessen vermittelte, was sich hier in der Hauptsaison abspielt. Bei wunderbaren Winden um die 7 Windstärken ging´s am nächsten Tag nördlich um die Insel Naxos herum zur Insel Donousa, die wir als Sprungbrett "heraus aus den Kykladen" nutzen wollten und in der herrlichen Bucht Dendron, ganz im Süden der Insel, den Anker im türkisfarbenen Wasser versenkten. Von Donousa aus steckten wir den Kurs Richtung Nordost in die Sporaden zur Insel Patmos, die wir für einen ganztägigen Inselaufenthalt nutzten und selbst abgelegene Gegenden und Orte dieser "heiligen Insel" per Zweirad auskundschafteten. Jetzt waren wir in der Luxussituation, fast alles machen zu können, was wir wollten, denn a.) spielte das Wetter wunderbar mit und b:) wäre es von nun ab möglich, innerhalb eines Tages unseren Zielhafen Kos zu erreichen. So klapperten wir in aller Ruhe kleine Inseln und Buchten ab, zum Beispiel versenkten wir auf dem Inselwinzling Agathonissi unseren Anker in der kleinen Bucht Spiliás, wo wir um Mitternacht unter funkelndem Sternenhimmel auf den Geburtstag einer Mitseglerin anstoßen konnten, und am nächsten Tag, bei der Überfahrt zur Insel Lipsi, bei den Inselwinzlingen Mikro Aspronissi und Makro Aspronissi vor atemberaubender, türkis-farbener Karibikkulisse, den Anker versenkten und den frühen Nachmittag schwimmend, relaxend und kaffeetrinkend bei herrlichstem Sonnenschein verbrachten. Abends im Haupthafen der Insel Lipsi lag unsere "Reneva" sicher am Pier, und nach einem leckeren Abendessen in einer nahegelegenen Taverne gab´s noch den Absacker auf dem Achterschiff. Von Lipsi aus ging´s mit einer angenehm warmen Brise zur Insel Leros in den Hafen Lakki, dem größten Naturhafen in ganz Griechenland. Um einen Defekt an der Ankerwinsch reparieren zu lassen, steuerten wir am darauffolgenden Tag die Marina von Kos an, wo uns auch sehr schnell geholfen wurde, sodass wir für einen letzten "Schlag" am nächsten Tag in Rauschefahrt zur Vulkaninsel Nissyros bretterten, wo wir im Hafen des pittoresken Dorfes Paloi an den Pier gingen und am folgenen Tag einen Inseltag mit Kraterbesichtigung und Besuch der kleinen Dörfer auf dem Kraterrand einlegten. Mit so gut wie "null Wind" startete der nächste Tag, unser letzter Tag aus See, aber im Verlauf des Tages änderte sich diese Situation und wir konnten die letzten zwei Stunden noch einmal bei frischen 3 bis 4 Windstärken unter Vollzeug bis 200 m vor die Hafeneinfahrt zur Marina von Kos kreuzen.

 

 

Fazit: 342 Seemeilen an 10 Tagen auf See, insgesamt geschätzte 25 Regentropfen am vorletzten Tag, wunderbare Segelbedingungen mit viel Sonnenschein und Wind mit überwiegend über 3 Beaufort bis an 2 Tagen etwa 7 bis 8. Delfin-Sichtungen an mehreren Tagen, zwischen Agathonissi und Lipsi Sichtung eines kleinen Hais ( etwa 1 bis 1,5 m ) und zwischen Leros und Kalymnos Begegnung mit einem Rochen ( Flügelspannweite etwa eineinhalb Meter ).

 

Und hier gibt´s ein paar visuelle Eindrücke von diesem Törn:

 

       

 

Bucht am Kap Sounion
 

 

Hafen von Naousa ( Insel Paros)
 

 

Herrliches Segeln bei 3 bis 4 Beaufort

 

       

 

Hafen Skala auf Patmos
 

 

"omnipräsent"
 

 

Wunderbarer Ankerplatz bei Mikro Aspronissi

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2016

 

Mit insgesamt 6 Seglern, davon ein "neuer", der über die Galerie dazugekommen ist, flogen wir am 27. April nach Rhodos. Mit einer 41er Bavaria, einem fast 13m langen Schiff, starteten wir im historischen Hafen "Mandraki" und besuchten bei herrlichem Segelwind und bereits sommerlichen Temperaturen an 10 Tagen auf dem Wasser insgesamt 6 Inseln: die beschauliche Insel Chalki, die mit ihrer sauberen "Waterline" wieder einmal faszinierte, die Insel Symi, dieses Kleinod im Dodekanes, die mit ihren türkisfarbenen Buchten jede Sehnsucht nach Karibik im Keim erstickt, die landschaftlich so faszinierende Insel Nissyros, die mit ihrem noch aktiven Krater und ihrer üppigen Vegetation ihre Besucher in ihren Bann zieht, der Insel-Winzling Gyali, wo "über Tage" Bimsstein abgebaut wird und an deren Stränden durch ihren vulkanischen Ursprung der schwarze Obsidian überall herumliegt, die "Elefanten-Insel" Tilos, wo in einer Höhle Skelette von Mini-Elefanten gefunden wurden, die hier vor hunderttausenden von Jahren gelebt haben, und die mit ihrem sanften Tourismus, ihren freundlichen Menschen und der gastfreundlichen Infrastruktur viele Wiederholungsgäste anzieht.

 

Fazit: 283 Seemeilen in 10 Tagen, in 2 Nächten jeweils etwa eine Stunde Regen, ansonsten Sonne und beste Segelbedingungen. 10 Tage in einem freundlichen Land mit aufgeschlossenen, freundlichen Menschen, die es aufgrund der wirtschaftlichen Situation sehr schwer haben und jeden, wirklich jeden Menschen auf´s Herzlichste empfangen. Danke an dieser Stelle an diese Menschen.

 

Und hier noch ein paar fotografische Eindrücke:

 

 

       

 

Nissyros von oben
 

 

Akropolis von Lindos
 

 

Bucht "Thessalona" auf der Insel Symi

 

       

 

Kraterlandschaft auf Nissyros
 

 

Blick von Nissyros auf die türkische Küste
 

 

Wasserfront der Insel Chalki

 

 

       

 

Der Hauothafen Giali ( Insel Symi )
 

 

Vor Anker in der Pedi-Bucht ( Insel Symi )
 

 

Beste Segelbedingungen

 

       

        

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2015

       

Bei herrlichstem Wetter ging´s mit einer 46-Fuß-Yacht ( etwa 14m ) von Kos aus in die Kykladen. Vom 28. April bis zum 11. Mai besuchten wir mit 4 Seglern und einer Seglerin die Inseln Leros, Amorgos, Ios, Milos, Kithnos, Siphnos, Serifos, Poros und Ägina, und besuchten außerdem auf der Peloponnes-Halbinsel  den Hafen von Epidaurus. Insgesamt wurden es 371 Seemeilen.

 

Viele Delfine begleiteten uns teilweise eine viertel Stunde lang, Wasserschildkröten gab´s zu sehen, und als ganz besonderes Erlebnis gilt für mich die Begegnung mit einer Gruppe Teufelsrochen, die mit einer "Flügel"-Spannweite von fast 5 Metern im Süden der Insel Kithnos auf Futtersuche war und glücklicherweise auch auf Video gebannt werden konnte.

 

Video: Delfine in den Kykladen ( Vorsicht : über 12 Minuten ! )

 

Hier gibt´s zu diesem Törn noch ein paar Foto-Eindrücke:

 

 

       

 

Auf dem Weg in die Kykladen
 

 

Unglaubliche Farben auf Milos
 

 

Kitschiger Sonnenuntergang auf Siphnos

 

       

 

Kykladenfarben auf Serifos
 

 

"Kleines Lunchpaket"
 

 

Unsere "Molly´s" in Leivadia ( Serifos)

 

 


RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2014

 

 

Wieder mal ein reiner Sonnentörn war´s, der da vom 28. April bis zum 10. Mai stattgefunden hat. Noch ein paar Stunden, bevor wir in Athen landeten, hatte es wie aus Eimern geschüttet, aber kaum waren wir im Lande, gab sich zwölf Tage lang die Sonne ein Stelldichein.

 

Wir: das ist eine Crew von insgesamt 7 Teilnehmern, von denen sich 3 über die Galerie eingefunden hatten.

 

Ausgangshafen war "Kalamaki" in Athen, wo wir mit einer geräumigen 473er ( fast 16 m lang und mit 14 Tonnen Verdrängung ) "in See" stachen. Vorbei an der Insel Ägina und der Halbinsel Méthana ging es in das geräumige Revier um Poros herum. wo wir abends unsere Festmacherleinen verknoteten. Am nächsten Morgen hieß es "Leinen los" mit Kurs auf Spetses, eine winzige Insel südlich des östlichsten der drei dicken "Finger" der Peloponnes. Zunächst ging es ganz gemächlich unter Motor durch den wunderschön gelegenen Kanal von Poros, bevor wir dann direkt hinter dem Kanal-Ausgang die Segel setzten und Richtung Südwesten steuerten. Die Inseln Hydra und Dokos ließen wir links liegen und staunten rechts des Schiffes über die landschaftlichen Eindrücke des Südost-Peloponnes´. Nach einem langen Segeltag erreichten wir dann den kleinen Hafen von Spetses, wo wir feststellen mussten, dass für unser Schiff kein geeigneter Platz vorhanden war, sodass wir kurzerhand den Entschluss fassten, in die nur etwa 3 Seemeilen gegenüber des Hafens von Spetses gelegene Bucht Portochelli zu wechseln. Dort lagen wir dann bis zum nächsten Morgen sehr komfortabel und vom Anker gehalten frei schwojend  bei lauschigen Temperaturen unter einem beeindruckenden Sternenhimmel. Anker an Bord tuckerten wir am nächsten Morgen zunächst aus dem geräumigen Fjord der Bucht von Portochelli heraus und setzten schon direkt hinter der Ausfahrt die Segel und gingen auf Nord-Kurs mit Ziel "Nafplia". Etwa ein Dutzend Delfine begleitete uns auf unserem Weg für ein paar Minuten, und nach einem herrlichen Segeltag mit gutem Wind erreichten wir abends den Hafen, dessen dazu gehörige Stadt auch manchmal "Das Rothenburg ob der Tauber Griechenlands" genannt wird. Für mich hinkt dieser Vergleich vollkommen, schmälert aber nicht die äußerste Attraktivität und Schönheit dieses Ortes, der auch einst für einen kurzen Zeitraum Hauptstadt Griechenlands gewesen ist. "Kurs Süd" lautete die Devise an  unserem vierten Segeltag, und so zogen wir mit wunderbarem "halbem Wind" die Ostküste Lakoniens herunter mit Ziel "Monemvasia". Leider wurde der Wind im Laufe des Tages immer weniger, sodass wir von dem gesteckten Ziel verkürzen mussten, und so peilten wir die Bucht von Lakos an, in der wir zunächst vor dem südlich gelegenen kleinen Ort Pláka ankern wollten. Allerdings war dort für unser großes Schiff nicht genügend Raum zum freien Schwojen, und so wechselten wir kurzentschlossen in den Hafen von Leordiou, wo wir dann bald sehr komfortabel längsseits anlegen konnten. Ganz gemächlich, mit wunderbaren "drei bis vier", glitten wir am Morgen danach in Richtung Monemvasia. Schon am Nachmittag umrundeten wir den eindrucksvollen Felsen dieser geschichtsträchtigen Stadt und erreichten schon bald den Hafen von Monemvasia. Ortsbesichtigung, einkaufen, bummeln lauteten  die Devisen für den Rest des Tages, und für den Abend war auch schon bald eine Taverne "ausgeguckt" und ein Tisch bestellt. Der Abend wurde abgeschlossen mit einem Schlaftrunk an Oberdeck und mit Blick auf den Felsen, den wir am nächsten Tag erkunden wollten. "Sight-seeing" hieß es zur Halbzeit unseres Törns. Die mittelalterliche, mittlerweile wieder beeindruckend restaurierte Stadt gab ihr Bestes, um uns zu gefallen: nicht zu viele Touristen, ein leckerer Frappée auf der Terasse des höchstgelegenen Lokals der Stadt mit entsprechender Aussicht, und: Sonne und Meer, wo du hinschaust. Eines der Highlights war aber sicherlich der Blick von ganz oben, vom Kamm des Felsens, wo sich den Geschichtsbüchern nach hunderte von Monemvasianern über drei Jahre lang gegen die Belagerung der Franken verbarrikadieren konnten, schließlich aber doch aufgeben mussten. Am Nachmittag machten wir dann aber doch das Schiff klar und segelten um den Felsen herum in die weitläufige Bucht von Monemvasia, wo die Seekarte einen Teil der Bucht als "sicherer Schutz gegen Wind aus allen Richtungen" deklarierte, als wir ankamen dieses Versprechen bei dem vorherrschenden Wind der Stärke 5 bis 6 aus Südost aber nicht einhalten konnte: auch im seichten Teil der Bucht betrug die Wellenhöhe um die 1 Meter, für eine ruhige Nacht vor Anker in einer vermeintlich ruhigen Bucht einfach zuviel. So tuckerten wir unter Motor dann um´s nächste nördliche Kap herum und bogen schon nach einer dreiviertel Stunde ein in die fjordähnliche Bucht von Geraka. Auch hier, trotz hoher Felsen drum herum, erwartete uns noch viel Wind, und so ankerten wir frei schwojend vor dem Anleger, wurden aber schon nach etwa einer Stunde belohnt, indem der Wind zunächst nachließ und zum Abend hin ganz einschlief und uns eine wunderbar ruhige Nacht präsentierte. "Heftig auf dem Rückweg" befanden wir uns dann schon am nächsten Tag, als das Tagesziel "Insel Hydra" hieß. Kaum hatten wir dabei laut ausgesprochen, dass wir schon lange keine Delfine mehr gesehen hatten, waren sie schon wieder da: zwar nur kurz zu sehen und keine großen Gruppen, waren sie aber im Verlaufe des Tages einige Male nahe am Schiff. Am späten Nachmittag erreichten wir den Hafen von Hydra, der wie erwartet schon gut gefüllt war, sodass wir uns im Päckchen in die dritte Reihe legen mussten. Dieser kleine Ort begeistert wirklich fast alle Besucher, so auch die "Neuen" unter uns. Für den Abend wollten wir einen Tisch bestellen in der mir bekannten Taverne "to Steki", wie sich allerdings herausstellte, war der Namengeber vor zwei Jahren verstorben und das Lokal wurde von seiner Familie weitergeführt unter dem Namen "Annas Taverne" ( trotzdem weiterhin empfehlenswert ). Unser nächster Seetag führte uns dann noch einmal nach Poros, wo wir uns allerdings diesmal einen der wirklich zahlreichen Ankerplätze in einer der wirklich zahlreichen Buchten aussuchten und eine herrlich ruhige Nacht verbrachten, die nur ganz kurz unterbrochen wurde durch die Geräusche, die eine etwa 50m lange Luxus-Motoryacht macht, wenn sie den Anker in´s Wasser versenkt. Palaia Epidavros war der Name unseres nächsten Etappenziels, das wir nach einem zunächst mit Wind zwischen 4 und 5 Stärken, der später allerdings im Verlaufe des Nachmittags deutlich abnahm und uns die letzten etwa 4 Seemeilen nur noch mit um die "Stärke" 1 vor sich her püstelte, erreichten. Dabei ging´s vorbei am Ostkap der Halbinsel Méthana, von wo aus wir, steuerbordseitig immer die Insel Ägina im Blick, schnurstracks auf die tief einschneidende Bucht DES Ortes navigierten, wo in der Antike tausende von Menschen an Land gingen, um sich im Aeskulap-Heilzentrum um das Amphitheater von ihren Leiden befreien zu lassen. Wir fanden einen genialen Ankerplatz, von dem aus wir mit dem Beiboot das Ufer erreichten, die Stadt besuchten und abends in einer Taverne uns die Hausspezialitäten vom Grill schmecken ließen. Für unseren letzten Einkehrschwung, bevor es dann endgültig wieder in die Heimatstube Athen zurück ging, hatten wir uns den Hafen von Ägina auf der gleichnamigen Insel ausgewählt. Schon kurz nach dem Frühstück gestartet hatten wir beim Einlaufen in diesen Hafen noch das Glück, einen tollen Anlegeplatz direkt an der Promenade zu bekommen, von wo aus wir - auf dem Achterschiff sitzend - einen 1-a-Blick auf dieses pittoreske Städtchen hatten. Hier, in Ägina, hieß es zunächst "stadtbummeln und  eisessen", bietet dieser schöne Ort doch ein breites Spektrum an "nice to see". Jeder hatte hier Zeit und Muße, den Nachmittag auf seine eigene Weise zu nutzen. Hier hatten wir auch wunderbare Gelegenheit, solche Lebensmittel einzukaufen, die sämtliche Reste im Kühlschrank so ergänzten, dass unsere Küchencrew daraus ein wunderbares letztes "Dinner an Bord" zusammenstellen konnte. Am nächsten Morgen hieß es dann endgültig ein letztes Mal "Leinen los", und mit noch einmal wunderbarem Segelwind hatten wir bereits nach 20 Minuten das Nordwest-Kap von Ägina umrundet und steuerten auf direktem "Hoch-am-Wind"-Kurs auf Athen zu, wo wir am Nachmittag wieder unseren Ausgangshafen "Kalamaki" erreichten.

 

Fazit: 12 Tage Sonne, 12 Tage guter Wind, 11 Tage gesegelt, Gesamtdistanz 352 Seemeilen, gut gegessen, gut getrunken und gute Gespräche geführt.

 

Hier ein paar Eindrücke von diesem Törn:

 

 

   

 

Unsere "VORI" in Poros brav an der Leine
 

Herrlicher Blickwinkel in Monemvasia

 

 

   

Hydra in der Abendsonne

 

 

Insel Dokos querab mit Peloponnes im Hintergrund

 

Auf ein Wiedersehen im Frühjahr 2015.

 


RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2013

 

"Dodekanes pur" lautete die Devise in diesem Jahr. Vom 30. April bis zum 11. Mai dauerte der Törn, der uns bei Traum-Segelwetter durch den südlichen Dodekanes führte. Vom Starthafen Rhodos ging´s zunächst zu der wohl pittoreskesten Insel der Ägäis, nach Symi, wo wir zunächst in einer karibisch anmutenden Bucht eine Badepause einlegten und anschließend eine Nacht im Haupthafen verbrachten. Der nächste Tag war zunächst von Sight-Seeing geprägt und brachte uns später zunächst in die Pédi-Bucht, wo wir vor Anker liegend ins klare Wasser sprangen. Am späten Nachmittag segelten wir die Küste entlang in Richtung Südwesten, umrundeten Symi am Südkap und fanden anschließend einen ruhigen Ankerplatz für die Nacht in der "Ormos Panormitis". Am nächsten Tag ging es weiter zur Insel Chalki, der "Insel der Freundschaft". In der Bucht "Potamos" verbrachten wir einen sonnigen Nachmittag und schipperten gegen Abend kurz "um´s Eck" in den Hafen Livadia, wo wir uns einen gut geschützten Ankerplatz im Nordosten des geräumigen Hafenbeckens suchten. Der nächste Törn- Abschnitt führte uns noch weiter nördlich, wo wir im Hafen von Paloi auf der Kraterinsel Nissyros anlandeten. Das Wetter am folgenden Tag lud zu einem Abstecher zur Insel Gyali ein, wo wir vor Anker gingen und ein paar entspannte Stunden lang über weißem Sandgrund in türkisblauem Wasser die traumhafte Aussicht auf den ebenso langen wie einsamen Strand genossen. Am frühen Nachmittag zogen wir den Anker wieder aus dem Wasser und machten uns auf den etwa vierstündigen Weg zur Insel Tilos, wo wir am nächsten Tag einen Inseltag einlegten und mit dem Inselbus den hoch oben gelegenen Hauptort der Insel, Megalo Chorio, besuchten. Von Tilos aus steuerten wir noch einmal den Hafen Livadia an und gingen von dort am nächsten Tag zurück in Richtung Süden, wo wir entlang der Südost-Küste von Rhodos segelten, die Insel ganz im Süden umrundeten und nach zwei Stunden den wunderschön gelegenen Naturhafen in der Bucht von Lindos erreichten. Mit herrlichen Blick auf die Johanniter-Festung und die Akropolis verbrachten wir den Abend an Oberdeck und wurden am nächsten Morgen geweckt vom Brüllen der Maultiere und der Hähne von Lindos. Bei wunderbarem Segelwind ging es dann anschließend wieder auf "Heimatkurs", zurück zum Yachthafen "Mandraki" in Rhodos.

 

Fazit: 256 Seemeilen, mit wenigen Ausnahmen zumeist bei herrlichem Segelwind zwischen 4 und 6 Windstärken, teilweise bis 7 Bft. auffrischend, unter Segeln.

Die höchsten Tagestemperaturen lagen nie unter 25°, teilweise aber über 30°C, und das Wasser hatte erfrischende etwa 20°C. Insgesamt wurden 6 Inseln besucht und an drei Tagen sahen wir geschätzte 20 Delfine. Regen hatten wir lediglich am letzten Segeltag mit etwa 20 Tropfen.


Hier gibt es noch ein paar optische Eindrücke:      


 

       

 

Unglaublicher Sonnenuntergang im Naturhafen Panormitis (Symi)
 

 

Martina hat alles unter Kontrolle
 

 

"Brotzeit" auf Griechisch

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2012

Mit zwei "Neuen", die sich über die Galerie eingefunden hatten, segelten wir insgesamt zu fünft vom 28. April bis zum 5. Mai 2012 ab Kos mit einer "BAVARIA 40 CR" durch den Dodekanes. Bei wunderbaren Frühlingstemperaturen und Wind um die 4 Windstärken ging es am ersten Tag zur Insel Leros, wo wir im Hafen von Lakki unser Schiff festmachten. Am nächsten Tag ging es bei wolkenfreiem Himmel und Wind um die 5 Bft. nach Patmos, der "heiligen Insel" des Dodekanes, wo wir im Hafen Skala anlegten und später den Hauptort Chora um die Johanniterburg herum besichtigten. Den nördlichsten Punkt unseres Törns erreichten wir, als wir am nächsten Tag in Pythagorion, der alten Hauptstadt der Insel Samos, ankamen. Temperaturen bis zu 27 Grad und ein herrlicher Segelwind um etwa 5 bis 6 Windstärken begleiteten uns. An Patmos vorbei ging es danach in das Inselgewirr um die beiden Hauptinseln Arki und Lipsi, wo etwa 30 kleine und kleinste Inselchen mit zahllosen Ankerplätzen locken. Abends hieß unser Nachtquartier Porto Augusta, der Minihafen der Insel Arki, auf der insgesamt etwa 30 Menschen vorrangig vom Fischen und vom sehr übersichtlichen Tourismus leben. Bevor wir am nächsten Abend unseren Anker im Hafen von Lipsi in´s Hafenbecken warfen, verbrachten wir vier Stunden ankernd vor einer Traumstrandkulisse am Insel-Winzling Makro Aspronisi. Abends bestaunten wir dann die etwas kykladisch anmutende kleine Stadt Lipsi auf der gleichnamigen Insel. Der nächste Tag war dann bereits unser letzter Segeltag, an dem es uns zurück nach Kos führen sollte. Bevor wir allerdings den finalen Schwenk in den modernen Yachthafen machten, gönnten wir uns noch einen Zwischenstopp in der Bucht Máratho im Norden der Insel Pserimos, wo wir sanft in der Dünung schaukelnd ein letztes Mal für diesen Törn die Ägäische Atmosphäre genossen. Abends machten wir unser Schiff schließlich wieder in der Marina von Kos fest und waren uns sicher, dass es eine Fortsetzung in 2013 geben wird.

 

Fazit: 7 Inseln und Inselchen an 6 Tagen auf dem Wasser, Tagestemperaturen stets bis zu 27 Grad, herrliches Sonnenwetter mit nur ganz wenigen Wölkchen, 177 Seemeilen an Bord einer 40-Fuß-Segelyacht.

 

Video: Delfine zwischen Patmos und Samos

 

Und hier gibt´s einige Impressionen dieser Tage:

 

 

       

 

Abendessen in der Taverne

"Sundown" in Lakki auf

der Insel Leros

 

 

Wunderbarer Blick auf Skala,

den Hafen der "heiligen Insel"

Patmos

 

 

Herrlicher Segelwind um die 4 bis

5 bei unserem Schlag von

Patmos nach Samos

 

       

 

Bade-Pause vor Anker in der

Bucht Maratho im

Inselgewirr bei der Insel Arki

 

 

Atemberaubender Blick auf den Strand

der nur etwa 500 m langen und

100 m breiten Insel Makro Aspronis

 

 

Gemütliche Atmosphäre

in der Taverna "Lakis"

in Pythagorion auf Samos

 

 

RÜCKBLICK FRÜHJAHRSTÖRN 2010

Auch diesmal ist wieder ein Mitsegler ( diesmal eine Mitseglerin ) über die Galerie zu uns gekommen: von Rhodos aus segeln wir zu fünft zunächst nach Chalki, einer winzigen Insel, auf der die Zeit scheinbar stehengeblieben ist. Bei sanften 3 Windstärken geht es von dort aus weiter zur Insel Nissyros, wo wir unsere Yacht im kleinen Hafen von Paloi festmachen und den immer noch aktiven Vulkan besichtigen.

    

Unser nächster Zielort ist die Stadt Kos auf der Insel Kos, wo wir im alten Stadthafen quasi mitten in einem antiken Freilichtmuseum liegen. Nächster Wegepunkt: die Insel Thilos. Hübsche Hotels, freundliche Gastronomie, saubere Strände, gute Infrastruktur. Den Namen dieser Insel sollte man sich merken. Unser nächstes Ziel: Symi! Für mich die schönste Insel des Dodekanes. Eine traumhafte "Hauptstadt", viele einsame Bade- und Ankerbuchten, gute Tavernen. Erholung pur! Und zum guten Schluss erreichen wir wieder Rhodos, wo wir uns einen geräumigen Mietwagen nehmen und einen erlebnisreichen Inseltag einlegen.

 

 

       

 

"Badehosen-Alarm"
 

 

Traumhafte Buchten
 

"Waterfront" auf der Insel Chalki

 

Fazit: erholsame Tage, an denen ein Teil von Griechenland auf die wohl individuellste Art und Weise erlebt werden konnte. 6 Inseln an 8 Tagen, über 200 Seemeilen in einer der schönsten Ecken der Ägäis. Temperaturen bis über 28°C. Fortsetzung folgt!

 

 

 

RÜCKBLICK AUF TÖRNS IN DEN VERGANGENEN JAHREN

 

 

 

       

 

Blick von Galaxidis auf die schneebedeckten

Berge über Delphi

 

 

Durch den Kanal von Korinth
 

 

Herrliche Stimmung im Hafen von Symi

 

 

 

       

 

"Füßebaden" auf der Badeplattform
 

 

Blick aus der

Mastspitze auf Thessalona

 

Christian genießt

 

 

       

 

"Außenbord-Kameraden I"

 

 

Heitere Stimmung in den Kykladen
 

 

Traum-Segelwetter